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Donzdorf besucht Walldürn

Die Fliegergruppe Donzdorf ist der Einladung von Charlie's Fliegerstübchen zum Piloten-Frühstück gefolgt, und mit 13 Personen und 7 Flugzeugen am frühen Sonntag Morgen in Richtung Odenwald gestartet.

Sauber aufgereiht parkten 7 tolle Maschinen - vom Oldtimer "Aeronca" über das UL bis zur neuen Bristell - auf dem Walldürner Vorfeld. Eindrucksvoll zeigten die Donzdorfer Fliegerfreunde wie vielfältig Motorflug sein kann, und dass Fliegen im der Gruppe einfach noch mehr Spaß macht. Gut gelaunt genoßen unsere Gäste das reichhaltige Frühstück auf der Terasse des Fliegerstübchens. Wir bedanken uns recht herzlich für den Besuch, und hoffen auf ein Wiedersehen an einem unserer Fly-In's, oder auch beim Gegenbesuch am Donzdorfer Fly-In am ersten Juli-Wochenende.

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Flottenzuwachs

Pünktlich zum Saisonbeginn durften wir diese Woche zwei neue Flugzeuge übernehmen: Mit der D-EKEW besitzen wir nun eine vollausgestattete Bristell B23 mit 100PS Rotax 912, und mit der Dynamic WT9 steht im Verein wieder ein topmodernes UL zur Verfügung, das dank der 600kg Startgewicht wesentlich mehr Flexibilität bietet.

Die Bristell B23 konnten am Donnerstag dank eines guten Wetterfensters beim Hersteller BRM Aero in Kunovice, Tschechien abgeholt werden. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Flo und Enno für die Überführung. Mit dem modernen Garmin-Cockpit mit G3X und Autopiloten lässt die Bristell keine Wünsche offen. Ab sofort stehen unsere Fluglehrer Max und Wolle für Einweisungen bereit, vielen Dank an KLaus Wolf der unsere Fluglehrer eingewiesen hat. Wir freuen uns riesig über unseren neuen schicken Flieger und bitten um sorgfältigen Umgang. Im Vereinsflieger stehen übrigens jede Menge Handbücher und Dokumente zur Verfügung, zur theoretischen Vorbereitung auf die praktische Einweisung.

Am gleichen Tag konnte auch die fabrikneue WT9 Dynamic in Heubach abgeholt werden. Vielen Dank an Martin für die Überführung. Dank der 600kg Startgewicht bietet die neue Dynamic mehr Flexibilität bei der Zuladung, und mit dem Rotax 912 und dem neuen Propeller ein Plus an Geschwindigkeit. Bitte lasst euch auf das neue UL einweisen, bereits jetzt stehen euch Martin oder Philipp zur Verfügung.

Vielen Dank an dieser Stelle an alle Mitglieder, die den Verein bei der Auswahl, Beschaffung, Zulassung und Abholung unterstützt haben. Wir wünschen allen einen guten Start in eine neue sichere Flugsaison.

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Weihnachtsbrief 2023

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des FSCO,

mit diesem Weihnachtsbrief wollen wir wieder auf das letzte Jahr zurückblicken und die wichtigsten Ereignisse zusammenfassen, verbunden mit einem kleinen Ausblick auf das nächste Jahr.

Es war ein sehr lebhaftes Jahr mit vielen Veranstaltungen und Aktivitäten, tatsächlich recht arbeitsreich, aber in vielerlei Hinsicht auch erfolgreich und zufriedenstellend, wenn auch nicht in allen Aspekten.

Nach drei Jahren mit einer aufsteigenden Zahl von Flugbewegungen werden wir in diesem Jahr weniger Flugbewegungen als im Vorjahreszeitraum haben (ein Minus von ca. 12%). Bei den Flugzeiten mit Vereinsflugzeugen sieht das leider ähnlich aus. Ein Hauptgrund dürfte sicherlich das im Vergleich zu den letzten Jahren insgesamt schlechtere Flugwetter gewesen sein, bis Mitte Mai und ab Oktober waren die gut fliegbaren Tage doch zu selten. Der Mitgliederstand ist allerdings leicht gestiegen, aktuell hat der Verein 226 Mitglieder (145 Aktive).

Sicherlich waren wieder die beiden Fly-Ins am Vatertag und Anfang August die „Event-Highlights“ des Jahres. Trotz dem komplett verregneten Sonntag im August waren beide Events auch ein wirtschaftlicher Erfolg, aber vor allem hat es uns und den Besuchern wieder viel Spaß gemacht. Wir freuen uns daher auf die Fly-Ins in 2024, die wieder in ähnlicher Form stattfinden werden, auch die Termine stehen bereits fest. Das Vereinsleben war aber auch sonst rege, neben vielen individuellen Aktivitäten gab es einige Monatsversammlungen sowie die Jahreshauptversammlung, das Grillfest im Spätsommer und viele Arbeitseinsätze. Auch das Segelkunstflug-Trainingslager wurde wieder vor Pfingsten durchgeführt. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war der Besuch des Weihnachtsmanns anlässlich unserer Weihnachtsfeier, das Adventsfeuer war zahlreich besucht und fast 20 Kinder wurden beschert. Sein Kollege – der Nikolaus – kam einen Tag später gleich zweimal eingeflogen, um viele, viele Kinder beim Nikolausfest des Fliegerstübchens zu beschenken. Und auch der kleine Weihnachtsmarkt an diesem Tag war wieder sehr gut besucht. Interesse am Flugsport haben wir auch wieder durch das Ferienprogramm mit Kindern und Jugendlichen unter dem Motto „den Flugplatz Air-leben“ generiert, die Kinder hatten trotz intensivem Dauerregen ihren Spaß.

Unsere Infrastruktur ist auch neben den fliegerischen Aktivitäten sehr beliebt. Unsere monatlichen Inline-Skating-Abende auf dem Flugplatz wurden wieder durchgeführt, bei oft gutem Wetter und Beteiligung. Die „Odenwald Klassik“ (ADAC Motorradrennen) fand im Frühjahr statt, mit viel Publikum und bei bestem Wetter, genauso wie der MSC & ADAC Motorsporttag im Herbst. Auch die Special Olympics im Radrennen wurde wieder mit guter Beteiligung durchgeführt. Außerdem nutzt die Bundeswehr immer wieder unseren Flugplatz für fliegerische und logistische Übungen.

Ein tolles Erlebnis war auch der gemeinsame dreitägige Vereins-Ausflug an die Nordsee mit insgesamt 6 Flugzeugen bei gutem Flugwetter. Der Ausbildungsbetrieb in den verschiedenen Sparten wurde fortgeführt und einige Flugschüler hatten 2023 ihren Schein erflogen: Herzliche Glückwünsche an unsere neuen Piloten! Insgesamt hatten wir aber weniger Flugschüler als in den letzten Jahren, vor allem im Segelflug müssen wir eine Ausbildungsoffensive starten, damit wieder regelmäßige Schulungen stattfinden können.

Sportliches Highlight war in diesem Jahr sicherlich die Vize-Meisterschaft in der Segelflug-Bundesliga, nach spannendem Zweikampf in den letzten Runden. Nach drei 3.Plätzen in den Vorjahren war dies eine herausragende sportliche Leistung des gesamten Teams – herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!

Freud und Leid liegen oft eng beisammen: Kurz nach dem Saisonhöhepunkt der Segelflieger wurden wir alle durch das Flugunglück unserer Dynamic WT9 und dem Unfalltod von Herbert geschockt. Die Aufarbeitung ist noch nicht beendet, wir werden die aktuellen Erkenntnisse in der nächsten Monatsversammlung thematisieren. Ansonsten blieb unser Flugzeugpark im letzten Jahr stabil und war auch recht gut verfügbar, größere und längere Ausfälle hatten wir in der Hauptflugzeit nicht. Wir freuen uns über die beiden Neuzugänge zu Beginn der Flugsaison 2024 – unsere neue Bristell B23 mit der Kennung D-EKEW ist bereits (fast) fertig und kann ab Januar abgeholt werden, und unser neues UL wird wieder eine WT9 sein und uns ab Frühjahr zur Verfügung stehen.

Zur nachhaltigen Sicherung des Flugplatzstandortes streben wir immer noch die Niederlassung einer Werft an. Allerdings gestalten sich die Gespräche und Angebote schwierig, aber wir bleiben dran. Die hierfür (und für weitere Unterstellplätze) angedachte Kombi-Halle wurde inzwischen genehmigt, ein Baustart ist aber ohne konkrete Zusage einer Werft aktuell nicht realisierbar.

Allerdings gab es in diesem Jahr sonst einige Aktivitäten bei Erhaltung und Ausbau der Flugplatz-Infrastruktur, vor allem bezüglich Sicherheit. Im November wurde mit großartigem Einsatz von Mitgliedern ein neuer, großer Löschwasserbehälter eingebaut (120.000 Liter!), außerdem gab es im Dezember einen spektakulären Arbeitseinsatz zur Erneuerung der Nachtbeleuchtung des Turms im Anflugbereich 24. Wir gehen den Weg zum „Smart Airport“ durch Einbau von Rauchmeldesystemen in allen Hallen sowie Zugangssicherungen in einigen Räumen. Die älteren und teilweise defekten Außenkameras wurden durch eine neue hochauflösende Kameraanlage mit Speichersystem ersetzt. Wir haben ein neues (elektronisches) Schließsystem für alle Zugänge bestellt, ein Schlüsselumtausch steht daher im ersten Quartal 2024 an. Die Planung für einen neuen Benzinabscheider an der Tankstelle inkl. Umbau der Tankfläche geht im Januar in die nächste Phase, und auf dem großen Wunschzettel für 2024 steht ein Umbau des Spielplatzes inkl. barrierefreiem Abgang vom Parkplatz zum Fliegerstübchen. Aktuell kämpfen wir wieder mit Undichtigkeiten am Turm inkl. kleinerer Wasserschäden, eine grundlegende Abdichtung ist wohl schnellstens notwendig.

Das Thema Windkraft hat uns auch in diesem Jahr wieder intensiv beschäftigt, es stehen viele Projekte im Umfeld des Flugplatzes an. Aufgrund der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – und auch, weil die Kommunen den Geldesel „Windkraft“ gefunden haben – sind wir aktuell intensiv beschäftigt, zumindest einen Mindestabstand einzufordern und eine Umzingelung zu verhindern. Für den Windpark Kornberg ist immer noch unsere Klage am Verwaltungsgerichtshof Mannheim anhängig, mit einer Entscheidung ist im ersten Quartal 2024 zu rechnen.

Es gibt viele Mitglieder, denen ein herzlicher Dank für Ihren Einsatz gebührt, und es ist sicher nicht möglich, in diesem Weihnachtsbrief alle aufzulisten. Vielen Dank an alle Angestellten der BBG, Mitglieder, Fluglehrer, Untersteller, Helfer, Familien, Freunde und Kunden – und ein genereller Aufruf: Bitte tragt alle euren eigenen Teil zu unserem besonderen Verein und damit zur „Solidargemeinschaft FSCO“ und unserem Flugplatz bei, damit wir auch weiter unseren Traum vom Fliegen sicher, nachhaltig und günstig erfüllen können. Viele Mitglieder übernehmen eigeninitiativ Aufgaben, der Verein braucht Euch und jede Unterstützung, bitte bringt euch ein! Allerdings ist auch wieder festzustellen, dass viele Mitglieder sehr wenig selbst beitragen – dies ist nicht nur schade, sondern sorgt auch für mehr Kosten, da viele Arbeiten und Dienste extern vergeben bzw. bezahlt werden müssen. Wir haben daher die Arbeitsstundenregelung angepasst und daraus eine allgemeine Infrastrukturabgabe (Arbeitsstunden oder finanzielle Abgeltung) definiert – auch wenn uns klar ist, dass hiermit nicht alle Probleme der notwendigen Arbeiten gelöst werden können. Wir sehen in dieser Thematik eine Kernherausforderung der nächsten Jahre, zumal auch einige Aktivposten des Vereins aus vielfältigen Gründen ihre Arbeit nicht mehr in der bisherigen Form ausüben können.

Finanziell war das Jahr für uns tatsächlich auch schwierig, es gab viele Kostensteigerungen und neben den geplanten Investitionen auch ungeplante Ausgaben. Und das nächste Jahr wird in dieser Hinsicht sicherlich nicht besser, wir müssen die Ausgaben und Einnahmen stetig im Blick haben und auch optimieren. Die Landegebühren wurden bereits Anfang 2023 angepasst, die Unterstellgebühren werden zum 1.1.2024 erhöht. Auch unsere Verbände haben bereits zum Januar 2024 die Beiträge erhöht (die wir für euch abführen). Wir werden zukünftig auch nicht vermeiden können, die Mitgliedsbeiträge, Fixkostenpauschale und Chartergebühren anzupassen. Wie angekündigt, werden wir dies aber zuvor mit euch diskutieren.

Im Jahr 2024 sind bereits viele Veranstaltungen geplant und in den Kalendern auf der Homepage und in VF (vereinsflieger.de) hinterlegt. Wir werden Euch noch im Detail hierzu informieren und freuen uns auf rege Beteiligung. Außerdem freuen wir uns auch auf eure Unterstützung und gemeinsame Treffen im Fliegerstübchen – wir sind froh, dass dieses wieder unser „Hort der Flieger“ geworden ist.

Wir wünschen euch ein frohes, erholsames Weihnachtsfest und ein schönes, erfolgreiches Jahr 2024 mit vielen großartigen Flügen und fliegerischen Erlebnissen!

Enno, Claus, Christian, Martin, Thomas, Flo

Vorstandsteam des FSC Odenwald e.V. + Geschäftsführer BBG Flugplatz Walldürn

  • Osterhasenfest

  • Arbeitseinsatz Frühjahr

  • Röhrl Klassik

  • Vatertags Fly-In

  • Vereinsausflug

  • Ferienprogramm

  • 3. Odenwälder Fly-In

  • Herbst-Arbeitseinsatz

  • Bundesliga-Vizemeister

  • 120.000L Löschwasserbehälter

  • Weihnachtsfeier

  • Erneuerung Beleuchtung Mast Höpfingen

Speaktakulärer Arbeitseinsatz

Höhenangst durfte Florian nicht haben beim wohl spektakulärsten Arbeitseinsatz Mitte Dezember: Die Beleuchtung am 68m hohen Funkmast musste instandgesetzt werden, dazu stand eine 75m hohe mobile Arbeitsbühne zur Verfügung.

Als Betreiber des Flugplatzes sind wir gemäß unserer Betriebsgenehmigung verantwortlich für die Hindernisbeleuchtung am Funkmast im Anflugbereich zur Landerichtung 24. Der Funkmast ist Bestandteil eines Funknetzwerks für Energieversorger sowie Feuerwehr und Rettungsdienste. Bereits im Sommer zeigte sich bei Drohnen-Inspektionsflügen, dass die Hindernisbeleuchtung Instand gesetzt werden muss.

Abklärungen mit dem Regierungspräsidium bestätigten die Notwendigkeit die Beleuchtung zu erneuern, insbesondere auf die Erneuerung des Toplichts wurde seitens RP großen Wert gelegt.

Nachdem seitens Netze BW ein Arbeitseinsatz durch einen Industriekletterer ausgeschlossen wurde, stand am Freitag 15.12.2023 nun ein Arbeitseinsatz in Kooperation zwischen FSCO und Netze BW mit einem 75m Bühnenkran auf dem Programm:

Allein das Aufstellen des mobilen Krans stellte den professionellen Kranführer vor Herausforderungen, um die Spitze des Turms zu erreichen musste auch mehrere Umpositionierungen vorgenommen werden, schließlich konnte das Toplicht mit dem 75m Ausleger gerade so erreicht werden. Auf der Bühne zeigte unser Mitglied Florian starke Nerven, und leistete in schwindelerregender Höhe großartige Arbeit. Selbst Helfern am Boden wurde beim Anblick der trotz geringem Wind ordentlich schwankenden Bühne ganz mulmig. Am Ende des Tages wurde erreicht, dass durch die Erneuerung des Toplichts (die nun redundant ausgelegt ist) und durch die neue Beleuchtung der Plattform wieder für die nächsten 20-30 Jahre ein sicherer Nachtflugbetrieb gewährleistet ist.

Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten, wir sind stolz auf eure Arbeit, die hier gezeigten Bilder lassen nur erahnen, welchen Nervenkitzel die Arbeit in 68m Höhe mit sich gebracht hat.

  • Ganz schön hoch...

  • Toplicht ersetzt

  • Funkmast

  • Plattformbeleuchtung

  • Auch von unten spektakulär

  • Bloss kein Werkzeug fallen lassen

  • Mutige Männer

  • Nix für nicht-Schwindelfreie

  • Toplicht erneuert

  • Anflug 24 im Griff

  • auf 68m

  • Plattformbeleuchtung

  • neue Beleuchtung

  • Spezialgerät

  • 75m Arbeitsbühne

Vereins-Weihnachtsfeier im Schnee

Bei traumhaftem Winterwetter trafen sich Groß und Klein wieder am Flugplatz zur traditionellen Weihnachtsfeier.

Mit Einbruch der Dunkelheit stapften wir mit Fackeln durch den Schnee zum Wäldchen am Ende der Landebahn 24, wo fleißige Helfer bereits Kinderpunsch und Glühwein am Lagerfeuer vorbereitet hatten. Fast unbemerkt "landete" plötzlich der Nikolaus standesgemäß mit der D-EQAI. In seinem goldenen Buch hatte er sich sehr gründlich Notizen gemacht und wusste zu jedem Kind ganz viel zu berichten, sowohl gutes, wie auch verbesserungswürdiges. Die zahlreichen Kinder waren denn auch tief beeindruckt was der Nikolaus aus dem hohen Norden so alles wusste, und schließlich gab es dann für jedes Kind ein kleines Geschenk. Selbst Regina vom Kaffee Kranz konnte eine kleine Aufmerksamkeit entgegennehmen. Nach einem Gruppenbild verabschiedete sich der Nikolaus mit bimmelndem Glöcklein wieder in die dunkle Nacht. Nun ging es mit Fackeln wieder zurück zum Fliegerstübchen, wo auf der Terrasse Stockbrot und Glühwein wartete, und drinnen im weihnachtlich reich dekorierten Charlies Fliegerstübchen italienisches Essen auf uns wartete. Zurück bleiben leuchtende Kinderaugen, Erinnerungen an einen wunderschönen Winterabend im Kreise der Vereinsgemeinschaft. Herzlichen Dank an den Nikolaus und seine fleißigen Helfer sowie an Charlies Fliegerstübchen, wir wünschen nun allen eine schöne Vorweihnachtszeit.

 

  • Bald gehts los mit Fackeln

  • Winterstimmung

  • Fackelwanderung zum Bahnende 24

  • Tolle Stimmung am Feuer

  • Ein Lied für den Nikolaus

  • Und Glühwein gegen die Kälte

  • Einmalige Winter-Stimmung

  • Was da wohl alles im Buch steht?

  • Gut vorbereitet, unser Nikolaus!

  • Lob, und Tadel zu jedem Kind...

  • ...und dann auch Geschenke

  • Auch ans Kaffee Kranz hat Nikolaus gedacht

  • Gruppenbild zum Schluss

  • Hohohooo und tschüss, weiter geht's!

  • Santa's Taxi wartet schon

  • Gute Laune hat, wer Nikolaus fliegen darf

  • Abflug in die Nacht, zurück in den hohen Norden

  • Zurück ins Warme

  • Glühwein für die Seele

  • Stockbrot geht immer

  • Kalt draußen

  • Ofen-Gespräche draußen...

  • ...italienisches Essen drinnen

  • Liebevolle Weihnachts-Deko

  • Schön war's, danke an alle!

Vizemeister in Segelflug-Bundesliga 2023

Hervorragender 2. Platz in der Segelflug-Bundesliga 2023 für das Team des Flugsportclub Odenwald

Der sportliche Höhenflug der Walldürner Segelflieger im 23. Jahr der Segelflug-Bundesliga geht weiter. Nachdem bereits in den Jahren 2020-2022 mit jeweils dem 3. Platz hervorragende Positionen in der Segelflug-Bundesliga erreicht werden konnten, haben sich die Segelflieger des Flugsportclub Odenwald (FSCO) Walldürn in diesem Jahr nochmals gesteigert und sind mit dem 2. Platz und damit der Vizemeisterschaft in der Deutschen Segelflug-Bundesliga eine Position auf dem Siegertreppchen hochgestiegen. Dabei war der Endspurt in diesem Jahr sehr spannend, das Team lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Titelverteidiger LSV Rinteln aus Niedersachsen, der am Ende mit 7 Punkten mehr knapp die Nase vorne hatte. Der FSCO kann damit stolz auf eine weitere sehr erfolgreiche Segelflugsaison sein.

Im Rahmen der Vereins-Monatsversammlung im Oktober fand ein Pressegespräch mit einem Teil des Teams statt - Wolfgang Lehnert, Martin Feeg, Herbert Zemmel, Philipp Kapferer, Werner Ehrler und Silas Horn standen Rede und Antwort zum spannenden Verlauf des Bundesliga-Jahres.

Wie verlief das Bundesliga-Jahr 2023 zusammenfassend?

Wolfgang Lehnert: Wetterbedingt war es in diesem Jahr für alle Vereine recht schwierig, Phasen mit guten Bedingungen wechselten sich mit längeren schlechten Bedingungen ab, bei denen am Tag kaum 3 Stunden fliegbar waren. Die Wetterbedingung bei uns im Odenwald waren jedoch ähnlich gut wie in anderen Teilen des Landes, so das viele Wertungspunkte erfolgreich aus Walldürn geflogen werden konnten.  Sehr positiv war, dass wir bis auf ein Wochenende immer drei Piloten in die Wertung brachten. Viele Konkurrenten haben mit den diesjährigen Bedingungen Schwierigkeiten gehabt und waren nicht konstant genug. Deswegen war ein Platz unter den ersten vier schon früh sicher. Lediglich der LSV Rinteln war noch erfolgreicher, sie haben aber auch viel investiert. Vor allem an den schwierigen Wochenenden hatten sie in verschiedenen Teilen im Land Piloten am Start, die sich damit konstant gut platzieren konnten – dies war am Ende auch der kleine Vorteil zur Meisterschaft. Showdown war dann am letzten Wertungswochenende im wettertechnisch begünstigten Ostbayern, wir waren im Fluglager in Erbendorf/Oberpfalz, Rinteln hatte seine Mannschaft im Bayerischen Wald versammelt – in direkter räumlicher Nähe. Wir haben alles gegeben, ganz zum Sieg hat es aber nicht gereicht, wir konnten aber den zweiten Platz ganz sicher nach Hause bringen.

Wie sind den die Wettkampfregeln der Segelflug-Bundesliga?

Herbert Zemmel: In der ersten Segelflug-Bundesliga treten in der sogenannten OLC-Wertung die deutschlandweit besten 30 Vereine gegeneinander an, in diesem Jahr in 19 Runden, wobei zwischen Mai und August an den Wochenenden jeweils eine Runde durchgeführt wurde. Die Liga-Wertung resultiert dabei aus einer möglichst großen Durchschnittsgeschwindigkeit über ein Zeitfenster von maximal 2,5 Stunden, wobei Start und Ziel sowie die Anfangs- und Endhöhe identisch sein müssen. Die besten drei Flüge eines jeden Vereins werden summiert und dann mit Punkten belohnt. Dieses Platzierungsverfahren ist ähnlich wie die Formel-1-Wertung: Wer nach allen Runden die meisten Punkte erflogen hat, wird Deutscher Meister. Besonders hervorzuheben ist in diesem Jahr, dass neben der deutschen Vizemeisterschaft auch der 4. Platz in der ‚Worldleague‘ erflogen wurde – damit ist der FSCO auch in der weltweiten Wertung ganz vorne dabei!

Was ist die Kernherausforderung der Bundesliga-Wertung?

Wolfgang Lehnert: Die Chance/Risiko Abwägung: es gilt, jedes noch so schwache Wetter zumindest für die Mindeststrecke zu nutzen. Dadurch ergeben sich oftmals sehr schwierige Bedingungen, wie niedrige Basis der Wolken und damit fast keine Arbeitshöhe und hohes Außenlanderisiko. Aber: wichtige Punkte werden gerade bei den schwierigen Bedingungen erfolgen!

Martin Feeg: Bei der Segelflug-Bundesliga entscheidet die Teamleistung – jeder Flug zählt, jeder Flug ist wichtig! Wir waren von der ersten bis zur letzten Runde voll dabei und haben uns gegenseitig motiviert, das wird noch lange in Erinnerung bleiben. Jeder Pilot musste jedes Wertungswochenende bereit sein und auch fliegen, da wir ein relativ kleines Team sind und die Erfolgsaussichten durch kluge Aufteilung steigerten. Außerdem ist es ungünstig, weit außerhalb der thermisch guten Gebiete zu starten und auch wieder zurückkehren zu müssen, aber das gehört zu dieser Art des Segelflug-Sports!

Wie organisiert man sich an einem Wettbewerbswochenende?

Philipp Kapferer: Das ist schon sehr aufwendig! Die Absprache erfolgt mit verschiedensten Medien, um Taktik, Personal und eventuell einen alternativen Startplatz festzulegen und dabei möglichst einen Plan B in der Hinterhand zu halten. Sehr wichtig ist auch das genaue Studium der Wettervorhersage und Analyse der thermischen Bedingungen, um mögliche Wetterfenster zu besprechen und diese optimal zu nutzen.

Martin Feeg: Am Flugtag stehe ich früh auf, frühstücke ordentlich, dann geht es zum Flugplatz und man bereitet das Flugzeug vor. Je besser man organisiert ist, desto entspannter ist man beim Fliegen – Disziplin hilft da.

Wie sind die physischen und psychischen Herausforderungen auf diesem Leistungsniveau?

Martin Feeg: Man muss mental und körperlich fit sein und die Konzentration und das konditionelle Niveau über eine längere Zeit halten können. Es werden während eines Fluges ständig Entscheidungen abverlangt, was auf Dauer sehr anstrengend ist. Wenn es aber geklappt hat und der Pilot in der Summe eher gute und richtige Entscheidungen getroffen hat, ist das ein tolles Gefühl und eine schöne Belohnung. Notwendig sind aber auch gute Wetterkenntnisse, Gespür für die Thermik und den Aufwind und natürlich exzellente fliegerischen Fähigkeiten.

Wie wichtig ist der Verein und die Infrastruktur in Walldürn?

Werner Ehrler: Ausschlaggebend für diesen Erfolg waren nicht nur die Piloten und Pilotinnen, sondern auch die vielen Helfer und der ganze Verein mit seiner Infrastruktur, die es der Mannschaft erst möglich machte, seine Wertungsflüge so erfolgreich durchzuführen. In Segelfliegerkreisen ist der FSC Odenwald Walldürn auch weiterhin eine feste Größe und das ganze Team ist stolz darauf, von anderen Vereinen als Vorbild gesehen zu werden. Zudem wird der Flugplatz Walldürn von anderen Vereinen gerne als Segelflug-Basis genutzt.

Wie sieht es mit dem Nachwuchs in der Sparte Segelflug aus?

Silas Horn: Aktuell sicher ausbaufähig - wir freuen uns über flugbegeisterte Jugendliche und junge Erwachsene, die in dieses Hobby einsteigen wollen. Die Segelflugausbildung nutzt einen neuen Schulungs-Segelflieger vom Typ ASK21B, mit dem ehrenamtliche Fluglehrer neue motivierte Flugschüler ab 14 Jahren ausbilden, die dann damit auch das erste Mal im Alleinflug abheben können. Der Segelflug ist ein idealer und kostengünstiger Einstieg in die Welt der Fliegerei – und macht im Team auch sehr viel Spaß!

Martin Feeg: Segelfliegen ist so schön, die ständige Auseinandersetzung mit dem Wetter, die großartigen Eindrücke von den Wolken, die Landschaft, die man sieht, mal hoch, mal tief, mal sonnig, mal schattig, ein Regenbogen aus der Luft. Wie viel mehr soll ich aufzählen? Das ist so viel intensiver als Computerkonsole, egal auf welchem fliegerischen Niveau. Meine ersten Flüge waren so spannend wie meine Letzen.

  • Duo Discus 1

  • Duo Discus 2

  • Main Heidelberg

  • Stemme

Teamwork im Herbst

Am Samstag den 14. Oktober war wieder Teamwork gefragt: 240 Sträucher waren in der Böschung hinter der Rundhalle zu pflanzen, und auch sonst gab es Einiges zu tun am Flugplatz.

Trotz teilweise nassem Wetter traf sich eine beachtliche Gruppe motivierter Mitglieder bereits um 9 Uhr am Flugplatz. Schnell waren die Aufgaben und Werkzeuge verteilt. Mit größter Priorität mussten die 240 bestellten Sträucher gepflanzt werden, für zügiges Vorankommen stand dazu auch schon schweres Arbeitsgerät bereit.

Doch auch in und um die Hallen waren einige Aufgaben zu erledigen: Das ganze Equipment für unsere Veranstaltungen wurde ausgemistet und in neue Kisten sortiert wieder eingeräumt. Die Abflüsse auf dem Vorfeld wurden für den Winter frei gelegt, die Fassaden gereinigt, und Büsche geschnitten.

Auch die Technik am Flugplatz wurde wieder ein gutes Stück erneuert: In der Vereinshalle ermöglichen nun neu installierte Bewegungsmelder und einige LED Strahler bei Dunkelheit ein stolperfreies Ankommen. Einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit am Flugplatz leistet außerdem die Erneuerung unserer Webcams: Nicht nur die Cam auf dem Turm wurde durch ein neues hochauflösendes Modell ersetzt, auf dem Vorfeld und vor der Werft erweitern nun zwei zusätzliche Kameras die Abdeckung. In Kürze wird dann noch die mittlerweile etwas marode Kamera an der Halle 5 West durch neue Technik ersetzt. Mit Ausnahme der Kamera vor der Werft sind die aktuellen Bilder ab sofort auch über die Website aufrufbar.

Herzlichen Dank an alle fleissigen Helfer für den tatkräftigen Einsatz, einmal mehr haben wir durch gemeinsamen Einsatz unseren schönen Flugplatz wieder ein Stück nach vorne gebracht!

  • vor dem Aufräumen

  • Effizientes Werkzeug

  • Gärtner oder Pilot?

  • es geht voran

  • sauber machen

  • Fassadenreinigung

  • Stärkung

  • Pause

  • es hat sich gelohnt

  • zarte Pflänzchen

  • so sieht Ordnung aus

  • Feierabend

3. Odenwälder Fly-In

Am ersten August-Wochenende 2023 fand das dritte Odenwälder Fly-In statt. Am Samstag war uns Petrus gut gesinnt und sorgte für zahlreiche Besucher und gute Stimmung.

Nachdem die Wettervorhersage fürs ganze Wochenende wenig optimistisch war, war uns zumindest am Samstag gut fliegbares Wetter gegönnt, zahlreiche Maschinen verschiedenster Art fanden den Weg in den Odenwald. Als zusätzliches Extra hatten wir auch einige Oldtimer-Fahrzeuge eingeladen. Da zu erwarten war dass der Sonntag kaum noch fliegbar sein wird, mussten die fliegenden Besucher leider auch Samstagabend wieder nach Hause fliegen. Dies hatte zur Folge, dass sich abends am Pilswagen und auf der Terrasse von Charlies Fliegerstübchen dann meist "einheimische" (oder auf Landweg angereiste) Gäste versammelten; zu gerne hätten wir die gute Stimmung auch mit unseren auswärtigen fliegenden Gästen geteilt. Am Sonntag war dann tatsächlich Dauerregen, so dass bereits Mittags abgebaut wurde. Doch das nächste Fly-In kommt bestimmt, die Termine für 2024 stehen schon fest:

  • DO 09.05.24 (3. Vatertags-Fly-In)
  • SA/SO 03. - 04.08.24 (4. Odenwälder Fly-In)

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bedanken bei allen fliegenden und nichtfliegenden Gäste, trotz des nicht idealen Wetters konnten wir einige schöne Stunden zusammen verbringen. Bedanken möchten wir uns auch bei Charlies Fliegerstübchen für die Bewirtung, sowie bei allen Helfern unseres Vereins, schön dass wir einmal mehr auf eure Unterstützung zählen konnten.

Vielen Dank auch an den treuen Planespotter Patrick Weis, der uns weitere tolle Bilder zur Verfügung gestellt hat, die wir über den folgenden Button in einer eigenen Gallery bereitstellen möchten. Denn somit dürfte nahezu jeder Besucher "sein" Bild finden, viel Spaß beim stöbern.

Planespotter's Gallery

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FSCO Ferienprogramm 2023

Den Flugplatz Walldürn "air"-leben ... 

Für einen tollen Feriennachmittag zu Gast beim FSCO

Wie weit kann ich mit einem Flugzeug von Walldürn aus fliegen? Wie schwer ist ein Segelflugzeug? Und was macht der Flugleiter auf dem Tower? Nur einige der vielen Fragen, die Kinder und Jugendliche beim Ferienprogramm des Flugsportclub Odenwald (FSCO) im Rahmen der "Dürmer Ferientage 2023" stellten. Die Verantwortlichen des FSCO hatten trotz des widrigen Wetters mit Dauerregen am Nachmittag wieder ein sehr interessantes Programm über vier Stunden am Verkehrslandeplatz Walldürn zusammengestellt und 24 Jungen und Mädchen im Alter von 8-15 Jahren wieder komplett begeistert.

In Kleingruppen ging es durch verschiedene Stationen mit spannenden Aktivitäten, wobei zwischendurch immer wieder Pausen mit fliegerischen Kurzfilmen sowie Getränken und Muffins in der trockenen Halle eingelegt wurden. So gab es einen Rundgang durch die Hallen und das Flugplatzgelände, und auch der Tower wurde besucht und dem Flugleiter über die Schulter geschaut. In weiteren Stationen wurde ein Motorflugzeug und ein Segelflugzeug erklärt, und selbstverständlich konnten sich alle Teilnehmer auch als Pilot fühlen und die Steuerelemente bedienen – erstmal auf dem Boden, aber schon ab 14 Jahren kann man mit der Segelflugausbildung beginnen und im Himmel über Walldürn kreisen. Außerdem wurden Modellflugzeuge gebastelt und sofort intensiv getestet – welcher Flieger schafft die weiteste Strecke? Der geplante Rundflug musste aufgrund des nassen Wetters an diesem Tag leider ausfallen, stattdessen gab es für die Kinder und Jugendlichen einen Gutschein für einen kurzen Rundflug um Walldürn, der von vielen bereits am darauffolgenden Wochenende eingelöst wurde.

 Der Vereinsvorstand Christian Kuhn verabschiedete die Teilnehmer nach einem spannenden Tag, verbunden mit einem herzlichen Dank an die 9 unterstützenden Mitglieder des FSCO. Für viele Kids war der Nachmittag trotzdem zu kurz - kein Problem, der FSCO freut sich auf ein Wiedersehen am Verkehrslandeplatz Walldürn, gerne zusammen mit den Geschwistern und Eltern. Die Terrasse des Fliegerstübchen ist sehr gut zum Beobachten des Flugverkehrs geeignet und auch der Spielplatz ist nicht weit. Natürlich kann dann auch ein gemeinsamer Rundflug gebucht werden. Idealerweise starten die Mädchen und Jungen dann irgendwann auch eine Flugausbildung beim FSCO – so wie viele Flugbegeisterte zuvor.

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